Garten der Nationen, ein vom Verein Künstlerstadt Kalbe ins Leben gerufenes Projekt am Roten Wall in Kalbe.
17.9.2016
Die Kürbisernte kann beginnen.
Der Kofferraum ist wieder voll.
Aufräumen in der Gartenlaube
Hier entsteht eine Feuerstelle.
30.6. - 3.7.2016
Das Projekt „Künstlerstadt“ einmal näher kennenzulernen, war Ausgangpunkt für ein Treffen von 17 Teilnehmern des Freiwilligen Sozialen Jahres im Bereich Kultur. Neben eigenständigen kulturellen Aktionen unterstützten die Teilnehmer mit zwei „handfesten“ Einsätzen die weitere Gestaltung des Gartens der Nationen.
7.5.2016
Das letzte Stück im Nutzgarten wurde gemeinsam umgegraben. Der jahrelang brachliegende Boden setzte sich den Männern zur Wehr.
Nach der kräftezehrenden Arbeit gab es einen nahrhaften Gerstensaft.
25.4.2016
Köbele: „Jetzt kann die Feingestaltung beginnen"
Drei Bagger arbeiten sich durch den Kalbenser Garten der Nationen
Kalbe (apu) • Der Motorenlärm von gleich drei Baggern dröhnte am Montag für mehrere Stunden durch den Garten der Nationen am Roten Wall in Kalbe. Mitarbeiter des Energie-konzerns Avacon durchforsteten mit den Baggern das über 2000 Quadratmeter große Areal.
9.4.2016
Bei Sonnenschein geht die Arbeit flott von der Hand. Die Hecken sind voll mit Reisig gefüllt, größere Äste können als Brennholz verwendet werden. Nun kann die schwere Technik anrollen, um die Baumstümpfe zu entfernen.
5.3.2016
Das letzte Stück Hecke wird in Angriff genommen.
Am Sonnabendmorgen ist noch reichlich viel Kraft vorhanden und auch notwendig.
Dank den fleißigen Helfern
Benjeshecke fast fertig
13.2.2016
Am 13.Februar waren zeitweise 10 Personen im Garten der Nationen tätig. So wurde die Einfriedung des Geländes durch Benjeshecken fast fertig. Die letzten Bäume wurden laut Gartenplanung gefällt. Nun ist der Platz frei für die Rodung der Baumstümpfe. „Nebenbei“ und mit nicht weniger großer Kraftanstrengung musste der Unrat ( Betonpfeiler, Draht und Asbestplatten) geborgen werden.
Arbeitseinsatz am Roten Wall
Verschönerungsarbeiten im Kalbenser Garten der Nationen
Elke Gabriel (links) und Corinna Köbele beim Arbeitseinsatz im Garten der Nationen. Foto: Bock
© Volksstimme, Gardelegener Kreisanzeiger, 2.2.2016, S.17
Kalbe (mbc) • Es geht voran mit dem Kalbenser „Garten der Nationen" am Roten Wall. Doch bis dort Kinderlachen zu hören sein wird und man sich dort mit der Familie niederlassen kann, ist es noch ein weiter Weg. Viele Arbeitseinsätze werden dort noch nötig sein.
Am Sonnabend fand wieder um ein Arbeitseinsatz dort auf den ehemaligen Kleingartengelände gleich gegenüber dem Schulhort Abenteuerland statt.
Zusammen mit Corinna Köbele, Vorsitzende des Kalbenser Künstlerstadtvereines, waren dort weitere sechs Kalbenser dabei, die Benjeshecken weiter zu bauen und die schon vorhandenen mit Ästen und Strauchwerk aufzufüllen. Die Helfer kamen gut voran. „Auch in den kommenden Tagen und Wochen wird hier noch viel zu-
tun sein", sagte Corinna Köbele. „Nach und nach wird es zu einem kleinen Paradies für die Kalbenser Familien werden, und man kann auch schon einige Erfolge sehen", zeigte sich Köbele über den Stand der Arbeiten erfreut. Der Termin für den nächsten Arbeitseinsatz im Kalbenser Garten der Nationen soll rechtzeitig bekannt gegeben werden. Dann wird es bald schon um den richtigen, gärtnerischen Frühjahrsputz gehen, damit die Anlage sich zum Frühlingsbeginn in farbenfro-
hen Blütenteppichen zeigen kann.