Garten der Nationen | 2017


 

Garten der Nationen, ein vom Verein Künstlerstadt Kalbe ins Leben gerufenes Projekt am Roten Wall in Kalbe.

 

Die Gartensaison 2017 wurde mit zahlreichen Spenden an Pflanzensamen und Stauden von Bürgern aus Kalbe eingeleitet. Die Gartenakademie in Gardelegen spendete ebenfalls begehrtes Pflanzgut für den Nutzgarten der neuen Bürger.
Für den Garten der Nationen sind weitere Arbeitseinsätze geplant.

 

 

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Mit Renovierungsarbeiten an der Gartenlaube wurde bereits begonnen. Thomas Weber führte dabei notwendige Tischlerarbeiten aus.

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Zaman Mussawi bereitet die Flächen zur Bepflanzung mit Kartoffeln und Erdbeeren vor.

 

 

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Noch fehlen hier die Fensterflügel. Sie werden zur Zeit wieder auf Vordermann gebracht.

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Maximilian Rünker (Koordinationsstipendiat) beim Einsetzen der Erdbeerpflanzen.

 

 

 

 

 

Garten der Nationen,
ein vom Verein Künstlerstadt Kalbe ins Leben gerufenes Projekt am Roten Wall in Kalbe.

 

 

17.9.2016

 

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Die Kürbisernte kann beginnen.

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Der Kofferraum ist wieder voll.

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Aufräumen in der Gartenlaube

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Hier entsteht eine Feuerstelle.

 

30.6. - 3.7.2016

Das Projekt „Künstlerstadt“ einmal näher kennenzulernen, war Ausgangpunkt für ein Treffen von 17 Teilnehmern des Freiwilligen Sozialen Jahres im Bereich Kultur. Neben eigenständigen kulturellen Aktionen unterstützten die Teilnehmer mit zwei „handfesten“ Einsätzen die weitere Gestaltung des Gartens der Nationen.

 
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7.5.2016

 

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Das letzte Stück im Nutzgarten wurde gemeinsam umgegraben. Der jahrelang brachliegende Boden setzte sich den Männern zur Wehr.

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Nach der kräftezehrenden Arbeit gab es einen nahrhaften Gerstensaft.

 

25.4.2016

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Köbele: „Jetzt kann die Feingestaltung beginnen"

Drei Bagger arbeiten sich durch den Kalbenser Garten der Nationen

Kalbe (apu) • Der Motorenlärm von gleich drei Baggern dröhnte am Montag für mehrere Stunden durch den Garten der Nationen am Roten Wall in Kalbe. Mitarbeiter des Energie-konzerns Avacon durchforsteten mit den Baggern das über 2000 Quadratmeter große Areal.  

Pressebericht

 

9.4.2016

 

Bei Sonnenschein geht die Arbeit flott von der Hand. Die Hecken sind voll mit Reisig gefüllt, größere Äste können als Brennholz verwendet werden. Nun kann die schwere Technik anrollen, um die Baumstümpfe zu entfernen.

 

5.3.2016

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Das letzte Stück Hecke wird in Angriff genommen.

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Am Sonnabendmorgen ist noch reichlich viel Kraft vorhanden und auch notwendig.

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Dank den fleißigen Helfern

 

Benjeshecke fast fertig  

13.2.2016

einsatz13 2 16 2

Am 13.Februar waren zeitweise 10 Personen im Garten der Nationen tätig. So wurde die Einfriedung des Geländes durch Benjeshecken fast fertig. Die letzten Bäume wurden laut Gartenplanung gefällt. Nun ist der Platz frei für die Rodung der Baumstümpfe. „Nebenbei“ und mit nicht weniger großer Kraftanstrengung musste der Unrat ( Betonpfeiler, Draht und Asbestplatten) geborgen werden.

einstatz13 2 16 3

 

 

Arbeitseinsatz am Roten Wall

Verschönerungsarbeiten im Kalbenser Garten der Nationen

 

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Elke Gabriel (links) und Corinna Köbele beim Arbeitseinsatz im Garten der Nationen. Foto: Bock

© Volksstimme, Gardelegener Kreisanzeiger, 2.2.2016, S.17

Kalbe (mbc) • Es geht voran mit dem Kalbenser „Garten der Nationen" am Roten Wall. Doch bis dort Kinderlachen zu hören sein wird und man sich dort mit der Familie niederlassen kann, ist es noch ein weiter Weg. Viele Arbeitseinsätze  werden dort noch nötig sein.
Am Sonnabend fand wieder um ein Arbeitseinsatz dort auf den ehemaligen Kleingartengelände gleich gegenüber dem Schulhort Abenteuerland statt.
Zusammen mit Corinna Köbele, Vorsitzende des Kalbenser Künstlerstadtvereines, waren dort weitere sechs Kalbenser dabei, die Benjeshecken weiter zu bauen und die schon vorhandenen mit Ästen und Strauchwerk aufzufüllen. Die Helfer kamen gut voran. „Auch in den kommenden Tagen und Wochen wird hier noch viel zu-
tun sein", sagte Corinna Köbele. „Nach und nach wird es zu einem kleinen Paradies für die Kalbenser Familien werden, und man kann auch schon einige Erfolge sehen", zeigte sich Köbele über den Stand der Arbeiten erfreut. Der Termin für den nächsten Arbeitseinsatz im Kalbenser Garten der Nationen soll rechtzeitig bekannt gegeben werden. Dann wird es bald schon um den richtigen, gärtnerischen Frühjahrsputz gehen, damit die Anlage sich zum Frühlingsbeginn in farbenfro-
hen Blütenteppichen zeigen kann.

 

 

Garten der Nationen, ein vom Verein Künstlerstadt Kalbe ins Leben gerufenes Projekt am Roten Wall in Kalbe.

 

 

17.9.2016

 

gar 17 9 3

Die Kürbisernte kann beginnen.

 

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Der Kofferraum ist wieder voll.

gar 17 9 2

Aufräumen in der Gartenlaube

 

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Hier entsteht eine Feuerstelle.

 

 

 

 

30.6. - 3.7.2016

Das Projekt „Künstlerstadt“ einmal näher kennenzulernen, war Ausgangpunkt für ein Treffen von 17 Teilnehmern des Freiwilligen Sozialen Jahres im Bereich Kultur. Neben eigenständigen kulturellen Aktionen unterstützten die Teilnehmer mit zwei „handfesten“ Einsätzen die weitere Gestaltung des Gartens der Nationen.

 
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7.5.2016

 

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Das letzte Stück im Nutzgarten wurde gemeinsam umgegraben. Der jahrelang brachliegende Boden setzte sich den Männern zur Wehr.

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Nach der kräftezehrenden Arbeit gab es einen nahrhaften Gerstensaft.

 

 

 

25.4.2016

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Köbele: „Jetzt kann die Feingestaltung beginnen"

Drei Bagger arbeiten sich durch den Kalbenser Garten der Nationen

Kalbe (apu) • Der Motorenlärm von gleich drei Baggern dröhnte am Montag für mehrere Stunden durch den Garten der Nationen am Roten Wall in Kalbe. Mitarbeiter des Energie-konzerns Avacon durchforsteten mit den Baggern das über 2000 Quadratmeter große Areal.  

Pressebericht

 

 

 

9.4.2016

 

 

 

Bei Sonnenschein geht die Arbeit flott von der Hand. Die Hecken sind voll mit Reisig gefüllt, größere Äste können als Brennholz verwendet werden. Nun kann die schwere Technik anrollen, um die Baumstümpfe zu entfernen.

 

 

 

5.3.2016

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Das letzte Stück Hecke wird in Angriff genommen.

 

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Am Sonnabendmorgen ist noch reichlich viel Kraft vorhanden und auch notwendig.

 

 

 

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Dank den fleißigen Helfern

 

 

 

Benjeshecke fast fertig  

 

 

 

 

13.2.2016

 

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Am 13.Februar waren zeitweise 10 Personen im Garten der Nationen tätig. So wurde die Einfriedung des Geländes durch Benjeshecken fast fertig. Die letzten Bäume wurden laut Gartenplanung gefällt. Nun ist der Platz frei für die Rodung der Baumstümpfe. „Nebenbei“ und mit nicht weniger großer Kraftanstrengung musste der Unrat ( Betonpfeiler, Draht und Asbestplatten) geborgen werden.

 

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Arbeitseinsatz am Roten Wall

Verschönerungsarbeiten im Kalbenser Garten der Nationen

 

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Elke Gabriel (links) und Corinna Köbele beim Arbeitseinsatz im Garten der Nationen. Foto: Bock

© Volksstimme, Gardelegener Kreisanzeiger, 2.2.2016, S.17

Kalbe (mbc) • Es geht voran mit dem Kalbenser „Garten der Nationen" am Roten Wall. Doch bis dort Kinderlachen zu hören sein wird und man sich dort mit der Familie niederlassen kann, ist es noch ein weiter Weg. Viele Arbeitseinsätze  werden dort noch nötig sein.
Am Sonnabend fand wieder um ein Arbeitseinsatz dort auf den ehemaligen Kleingartengelände gleich gegenüber dem Schulhort Abenteuerland statt.
Zusammen mit Corinna Köbele, Vorsitzende des Kalbenser Künstlerstadtvereines, waren dort weitere sechs Kalbenser dabei, die Benjeshecken weiter zu bauen und die schon vorhandenen mit Ästen und Strauchwerk aufzufüllen. Die Helfer kamen gut voran. „Auch in den kommenden Tagen und Wochen wird hier noch viel zu-
tun sein", sagte Corinna Köbele. „Nach und nach wird es zu einem kleinen Paradies für die Kalbenser Familien werden, und man kann auch schon einige Erfolge sehen", zeigte sich Köbele über den Stand der Arbeiten erfreut. Der Termin für den nächsten Arbeitseinsatz im Kalbenser Garten der Nationen soll rechtzeitig bekannt gegeben werden. Dann wird es bald schon um den richtigen, gärtnerischen Frühjahrsputz gehen, damit die Anlage sich zum Frühlingsbeginn in farbenfro-
hen Blütenteppichen zeigen kann.

 

 

Rückblick in das Jahr 2015
 

 

 

 

 

 

 

 

2015 | Beginn des Gartenprojektes

 

 

 

 

05.12.2015

Die Teilnehmer des Arbeitseinsatzes wurden mit wunderschönen Naturfarben belohnt.

 

 

 

 

28.11.2015

Bei ungemütlichem Novemberwetter wurde der letzte „Wildwuchs“ beseitigt.

 

 

 Tatkräftig unstützt wurde der Arbeitseinsatz durch Burkhard Kramp.

14.11.2015

Pressebericht

Garten der Nationen nimmt allmählich Gestalt an

Arbeitseinsatz mit Kalbenser Neubürgem am Roten Wall / Vereinsvorsitzende Corinna Köbele freut sich über gute Beteiligung

Kalbe (mbc)  Er nimmt lang­sam aber sicher Gestalt an - der Garten der Nationen, ein vom Verein Künstlerstadt Kalbe ins Leben gerufenes Projekt am Roten Wall in Kalbe. Dort soll eine Gartenanlage entstehen, die künftig unter anderem von den Kalbenser Neubürgern, sprich Flüchtlingen, genutzt werden kann. Am vergange­nen Sonnabend wurde auf dem weitläufigen Areal ein weiterer Arbeitseinsatz verrichtet. Er­wachsene und Kinder waren vormittags mit den anfallen­den Arbeiten beschäftigt.

Schon von weitem waren die Motorkettensägen und das Knacken von Ästen und Baumstämmen zu hören. Auf einer ehemaligen Brachfläche am Verbindungsweg zwischen Westpromenade und Feldstra­ße wurde »Baufreiheit" ge­schaffen und der Wildwuchs der letzten 20 Jahren aufgear­beitet. So wurden Bäume ge­fällt, Unterholz wie Gestrüpp und Sträucher entfernt. Nur an den Wurzeln der zum Teil 25 Jahre alten Erlen und Eschen musste man sich geschlagen geben.

„Hier muss ein Bagger ran" meinte die Vorsitzende der Künstlerstadt Kalbe, Corinna Köbele, die sich über die vie­len freiwilligen Helfer zum Arbeitseinsatz freute. Bis zum Mittag waren die kleinen und großen Akteure am Schaffen.

 

Das gerodete Holz wurde von Teilnehmern des Arbeitseinsatzes gleich auf einen Anhänger verladen. Fotos: Maik Bock

 

Dem elfjährigen Marvin Sapransi machte die Arbeit an der frischen Luft im Garten am Sonnabend großen Spaß.

© Volksstimme, Gardelegener Kreisanzeiger, 18. November 2015, S. 20

12.11.2015

Arbeitseinsatz am Garten der Nationen

Pressebericht 

Heute Arbeitseinsatz im Garten der Nationen

koe Kalbe. Die Arbeiten am „Garten der Nationen", den die Künstlerstadt Kalbe im Zuge der Migrationsarbeit ini­tiiert hat, schreiten voran. Derzeit wird vor allem das hintere Areal am Roten Wall in Kalbe abgeholzt. Am Don­nerstag waren wieder einige Bürger, darunter Gartennach­bar Jürgen Schmidt, Ajmal Sa-hak, Soltan Norus Ali, Bernd Möller und Corinna Köbele mit Spaten und Motorsäge am

Werk. Im Frühjahr, so Köbele, könne man die zwei Garten­flächen hoffentlich schon ge­stalten und teilweise auch nut­zen. Doch dafür muss noch ei­niges passieren. Deshalb gibt es auch heute wieder ab 10

Uhr einen Arbeitseinsatz, bei dem viele helfende Hände gebraucht werden. Es wird darum gebeten, Arbeitsmaterial wie Axt, Spaten und möglichst auch eine Motorsäge mitzubringen.     

Foto: Koerdt

 © Altmark Zeitung, Kalbe, 14.11.2015

Pressebericht

Integrationsprojekt
„Garten der Nationen“ entsteht

04.11.2015

Soltan Ali und Tahir Karimi (vorn) beim Arbeitseinsatz im Garten der Nationen in Kalbe. Foto: C. Kaiser

Im künftigen „Garten der Nationen“ am Roten Wall in Kalbe hat es erneut einen Arbeitseinsatz gegeben - mit Beteiligung von Flüchtlingen.

Von Conny Kaiser    

Kalbe l Für Soltan Ali und Tahir Karimi war es eine Selbstverständlichkeit. Die beiden Afghanen, die mit ihren Familien ein neues Zuhause in Kalbe gefunden haben, sie beteiligten sich Mittwochvormittag am Arbeitseinsatz im künftigen „Garten der Nationen“.

Es galt, das mehr als 2000 Quadratmeter große Areal vom Wildwuchs zu befreien. Denn schon bald soll es nicht nur für den Obst- und Gemüseanbau, sondern auch als Ort der Kommunikation und des Vergnügens, besonders für jüngere Besucher, genutzt werden.

Initiator ist der Künstlerstadt-Verein um Corinna Köbele, wobei er große Unterstützung von der Gartenakademie Sachsen-Anhalt erhält. Gemeinsam mit deren Projektmanagerin Christa Ringkamp ist ein Konzept zur Neugestaltung der ehemals privaten Fläche erstellt worden. Und auch beim Arbeitseinsatz half neben Ringkamp selbst auch Projektbetreuerin Sylvia Meyer mit. Corinna Köbele ist optimistisch, dass der „Garten der Nationen“, der vor allem auch der interkulturellen Begegnung dienen soll, schon im nächsten Jahr komplett genutzt werden kann. Dann soll er unter anderem einen Lagerfeuerplatz, eine Matschecke und einen Kletterbaum für Kinder, eine Naschecke sowie ein Hügelbeet und weitere Nutzflächen für den Gartenbau beinhalten. „Wie wir diese Flächen aufteilen, das werden wir demnächst entscheiden“, so Köbele.

Der „Garten der Nationen“ werde aber keiner klassischen Gartenkolonie ähneln. Denn es komme vor allem darauf an, dass dort Begegnung und Kommunikation stattfinde. „Das Grundstück hier mit seiner direkten Anbindung an den Roten Wall ist ja perfekt dafür geeignet“, so die Künstlerstadt-Initiatorin, die für das Projekt vor kurzem 2500 Euro Fördergeld entgegennehmen durfte. Es wurde ihr von der Altmärkischen Bürgerstiftung Stendal zur Verfügung gestellt (Volksstimme berichtete).

Dass die betreffende Fläche geradezu prädestiniert wäre für einen „Garten der Nationen“, war während des zurückliegenden Frühjahrsputzes aufgefallen. Anschließend knüpfte der Künstlerstadt-Verein Kontakt zum Eigentümer, einem Berliner. Und der habe sich sofort von der Idee begeistert gezeigt und das Areal, das schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts in Familienbesitz sei, zur Verfügung gestellt – und zwar unentgeltlich, so Corinna Köbele.

 © http://www.volksstimme.de/lokal/gardelegen/integrationsprojekt-garten-der-nationen-entsteht

 

4.11.2015

Gerade noch rechtzeitig konnten die Radieschen aus dem gemeinsamen Nutzgarten geerntet werden.

 

 

September 2015

Aufräumen und schnell noch säen...

 August 2015

Übergabe der Nutzgartenanlage an die neuen Bürger