3. Atelierrundgang in Brunau

 

 

 Hanna Schönfelder

 

 

 Yannick Wende

 

 

 

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 Den offenen und wahrhaftigen Ausdruck der Personen im Bild festzuhalten, ist der Anspruch von Yannicks Arbeiten.

 Sebastian Horn

 

 

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Eine alte Lampenfassung bildete den Ausgang für die Installation. Mit einem Wachsabdruck konnten mehrere Gipsformen hergestellt werden.

 

 

2. Atelierrundgang im Gutsverwalterhaus in Vienau | 5.3.2016

 

 Ekaterina Haak   ekaterina 1

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Jedes Holzstück symbolisiert einen Tag im Wintercampus. Erlebnisse und Eindrücke werden in

den Mini-Tagebüchern festgehalten.

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 Lisa Ketturkat  

 

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Schloss, Gutshaus und Abgeschiedenheit: Beste Voraussetzungen, um ein kleines Buch zu gestalten.

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 Marta dal Sasso   marta 1

 

 

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Experimentelle Arbeiten. Wie kann ein blinder Mensch nach Anweisungen ein Bild gestalten?

 

 

 

 Claudia Urlaß  claudia1 0

 

Die Fibonacci-Zahlen wurden in Linien codiert und auf verschiedene Materialien übertragen.claudia 3

 

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 Dimitrij Haak   dimitri 0

 

 dimitri 1 Der gelernte Tischler findet in den angrenzenden Wäldern ein reiches Betätigungsfeld für seine künstlerischen Arbeiten. Die Betrachter können durch das eingearbeitete Wasserbecken ihr Spiegelbild betrachten.

 

 

 dimitri 2 1 kl Anhand der Jahresringe ist das Alter eines Baumes feststellbar.

Eine Internetrecherche erbrachte die Anzahl der weltweit geborenen Menschen, die zur selben Zeit das Licht der Welt erblickten, als dieser Baum zu wachsen begann.

 

 1. Atelierrundgang in Brunau  |  27.2.2016

 

 

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Yannick Wende            Foto: M. Bock

 

 
 Sebastian Horn                                            Foto: M. Bock

 

 

 

 orte

 

 

 skulpturen

 

 

 

2. Atelierrundgang im Verwaltungsgebäude in Brunau | 4.3.2016

 

 Hanna Schönfelder

 

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hanna1

 

 

 

 

 

 

 

 Yannick Wende

 

 

 

 

 

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 Sebastian Horn

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 Fundstücke  - Ausgangspunkt für neue Arbeiten

 

 

 

 

 

 

 1. Atelierrundgang in Vienau |28.2.2016

 

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 Corinna Köbele mit einleitenden Worten zum geschichtlichen Hintergrund des Gutsverwalterhauses.

von kalben klein 

 Frau von Kalben, als großzügige Gastgeberin des Hauses, gab den Stipendiaten Unterkunft und Entfaltungsmöglichkeiten für ihre Arbeiten.

 

 Carmen Westermeier  und   Julia Hainz 

 

Die beiden Stipendiaten kamen mit der These: "Es gibt immer weniger Wut und Zorn..." zum Wintercampus.

Die ihnen entgegengebrachte Gastfreundschaft, das geschichtsträchtige Wohnhaus und die neuen Landschaftseindrücke gaben Impulse für die thematische Auseinandersetzung.

 

 

 Im Zerlegeraum war der veränderte Blickwinkel bereits offensichtlich. Einwegschlachterschürzen wurden mit der Göttin der Wut verziert. Doch die Viedeosequenz mit Abbildungen aus der Umgebung entspannte das schaurige Bild.

 

 

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Neue Impulse für die Arbeiten waren u.a. die Auseinandersetzung mit einem Unterhaltungsroman eines "nebenberuflichen Schriftstellers" , der 1763 in Vienau geboren wurde.

In einem seiner Werke war folgendes zu lesen:

roman titel

 

Dieser vielfach auch noch heute geäußerte Wunsch ist nachvollziehbar und lässt sich durchaus verwirklichen.

Die Stipendiaten mussten in der abgeschiedenen abendlichen Landschaft jedoch unübersehbare Feststellungen machen.

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 Foto: Yannick Wende

 

Positionsleuchten von Windrädern am abendlichen Horizont