"Schneller Brüter" | 31.8.2016

Dieses Mal wurden weniger neue Ideen „ausgebrütet“, dafür machten sich die Teilnehmer mehr Gedanken um den bestehende Veranstaltungskanon in der Künstlerstadt. Vor allem wurde über Möglichkeiten diskutiert, wie es dem Verein gelingen kann, Menschen für die vielfältigen Kunstaktionen anzulocken und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Die Kommunikationsebene Künstler- Besucher muss dabei immer wieder auf dem Prüfstand stehen.
Auch die nur gering nachgefragte „Kinder-Schreibwerkstatt“ ist u. a. Ausdruck von Kommunikations-und Informationsproblemen.
Nach dem Besuch des baugleichen Kulturhauses in Wittenberge, konnte Corinna Köbele von den Erfahrungen der dortigen Initiatoren berichten.