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Seminar: Hannah Arendt

Oktober 25 um 10:00
€17
  • Motto: ,,Das größte begangene Böse ist dasjenige, das von Niemandem begangen wurde, sicherlich von menschlichen Wesen verübt, aber von solchen, die sich weigerten, Personen zu sein.“ – Hannah Arendt
  • Projektförderung/träger: VHS/ Salzwedel
  • Thema: ,,Die Banalität des Bösen“ – Hannah Arendts Perspektive auf das Judentum und den Holocaust
  • Referent: Wolfram Tschiche (Theologe, Philosoph, Publizist, Bismark OT)
Unter der Leitung von Wolfram Tschiche wird Arendts Kritik an der totalitären Herrschaft und die Gründe für den Holocaust herausgearbeitet. Darüber hinaus kommt auch ihre Haltung zum Judentum, zum Zionismus und zu Israel zur Sprache.
  • Programminhalte sind:
  • Anmerkungen zu Leben und Werk Hannah Arendts; Arendts Analyse der totalitären Herrschaft
  • ,,Eichmann in Jerusalem“: Die Spannung zwischen einer banalen Person und der Ungeheuerlichkeit ihrer Verbrechen; Wie und warum konnte ,,Auschwitz“ geschehen? Was versteht Arendt unter dem ,,radikalen Bösen“?
  • Arendts Haltung zum Judentum: Paria und Parvenu; Arendt als engagierte Zionistin, Arendts Haltung zu Israel
  • Gemeinsames Lesen und Diskutieren von ausgewählten Texten von Arendt
  Teilnahmegebühren: 17EUR Verbindliche Anmeldung bitte bis zum 12.10.25 an w.tschiche@r-online.de

Details

  • Datum: Oktober 25
  • Zeit:
    10:00 - 17:00
  • Eintritt: €17

Veranstaltungsort

Veranstalter

  • Künstlerstadt Kalbe e.V.